Cogne und Gran Paradiso Nationalpark

Cogne und Gran Paradiso Nationalpark

Cogne

Im Herzen des Nationalparks Gran Paradiso liegt Cogne, ein Ort, auf eine belebte Geschichte, Kultur und Traditionen die wir Ihnen gern erzählen können.
Charakteristisch ist das historische Zentrum mit Hotels und Geschäfte. Von der Straße überraschen die unglaublichen Ausmaße der Wiese von Sant’Orso.
Zu sehen ist die Heiligen Ursus geweihte Pfarrkirche und die Spitzen aus Cogne, eine vierhundert Jahre alte Geschichte, als einige Benediktinernonnen aus dem Kloster in Cluny flohen und sich ins Aostatal zurückzogen.
Auf jeden Fall sollten Sie unter den typischen Gerichten von Cogne die Seupetta versuchen, der Mécoulin, eine Art “Panettone” und die Crema di Cogne, ein köstliches Dessert mit Sahne und geschmolzener Schokolade.

Die Veranstaltungen in Cogne sind die Veillà, im Zeichen alter Handwerkskunst eine gute Gelegenheit, typische lokale Spezialitäten kennen zu lernen und der Almabtrieb Ende September von den Sommeralmen wird mit einem besonderen Umzug der Viehherden.

Die römische Aquäduktbrücke von Pont d’Ael

Vermissen Sie nicht diese wunderschöne Aquäduktbrücke! Sie befindet sich auf der Straße, die von Aymavilles nach Cogne führ. Diese Aquäduktbrücke wurde in der Römerzeit über den Grand-Eyvia-Bach gebaut. Es handelt sich um eine großartige etwa 56 Meter hohe und 50 Meter lange Wasserleitung aus Mauerwerk und behauenen Steinblöcken.

Die Aquäduktbrücke von Pont d’Ael wurde im Jahr 3 vor Christus gebaut und erwies sich nämlich als äußerst wichtig für die Zufuhr vom Wasser zu den Steinbrüchen, wo der Marmor gebrochen und verarbeitet wurde. Der Bardiglio- Marmor war in öffentlichen und privaten Denkmälern der römischen Stadt Aosta oft verwendet.

Dieses Denkmal hatte eine Doppelfunktion, denn es diente als Brücke und Wasserleitung zugleich. Es ist in der Tat in zwei Ebenen unterteilt und weist einen Durchgang für Mensch und Tier an der Unterseite auf einen anderen oberen Kanal für den Abfluss vom Wasser.

Heute die Besucher können den Durchgang auf dem oberen Kanal und im unteren Gehweg zu genießen.

Nationalparks Gran Paradiso

Die Geschichte des Nationalparks Gran Paradiso ist eng mit dem Schutz der hier lebenden Steinböcke verbunden. Der König Viktor Emanuel II hatte das Gebiet rund um den Gran Paradiso zum königlichen Jagdrevier geschützt, dann König Viktor Emanuel III. stiftete das Naturreservat dem italienischen Staat, und dann im Jahr 1922 gründete des ersten italienischen Nationalparks Italiens. Der Steinbock ist das Symbol des Parks

In den Dörfern Cogne, Valsavarenche und Rhêmes-Notre-Dame befinden sich drei Besucherzentren, in denen man die unterschiedlichen ökologischen Aspekte des Naturschutzgebietes erkunden kann.
Zu erwähnen wäre noch der botanische Garten Paradisia. Der Garten ist die Heimat von über 1000 Spezies dieser Bergwelt und anderer Berggruppen aus der ganzen Welt.

Eintrittspreisen der Aquäduktbrücke:

Vollpreis: € 3,00
Ermäβiger Eintritt: € 2,00 (Gruppen von mindestens 25 zahlenden Personen)
Ermäβigung für Minderjärige € 1,00 (jugendliche von 6 bis 18 Jahren)

Öffnungstage und -zeiten

Von April bis September: 9.00-19.00 Uhr täglich

Von 1. bis 31 Oktober nur Samstags und Sonntags: 10.00-13.00 / 14.00-17.00Von Oktober bis März: geschlossen

Hier die aktualisierten Öffnungszeiten

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und melden uns schnell mit einem individuellen Angebot bei Ihnen.

Schreiben Sie bitte an info@stadtfuehrung-aosta.com