Sie kommen aus Turin oder aus Aosta, in Chatillon am Kreisverkehr sieht man die perfekte Pyramide.
Man beginnt die Straße zu steigen, nach einigen Kilometern erreicht man Antey-Saint-André, aus diesem kleinen Ort hat man eine malerische Aussicht auf den perfekten Berg. Im Zentrum gibt es eine kleine Kirche und interessante Resten von einer Burg. An der orographischen rechten Talflanke des Flusses Marmore befinden sich die Resten der antiken Aquaedukt „Ru du pain perdu“. Im Herbst gibt es ein Event, um den Apfel in allen seinen Formen entdecken zu können. Mit dem Ende des Frühlings gibt es Volks ’n’ Roll – ein internationales Treffen von Volkswagen aus der ganzen Welt.
Jetzt mal erreicht man einen Punkt, um den Ort zu erreichen, wo kein Fahrweg hinführt. Aus Buisson nimmt man die öffentliche regionale Seilbahn und damit erreicht man nach einigen Minuten Chamois. In Chamois vergisst man die Zeit. Es scheint ein Bergdorf zu sein, wo sich die Zeit anhielte. Isoliert ist es, könnte eine etwaige Schädigung sein. Der Punkt ist, dass seine Einwohner es einfach wollten, die kleinen Dorfstraßen, lokale Holzarchitektur, eine kleine Dorfkirche zu bewahren. Deswegen bietet auch der Ort an ihre Gäste die Ruhe und Kontakt mit der Natur.
Cervinia Matterhorn
Valtournenche – ein Ort, der mit Geschichte der Bergführer und des Tourismus im Tal verbunden ist. Neben der lokalen Architektur mit Raskards, ein kleiner Platz mit den Schildern des Guides und eine Pfarrkirche zu besuchen. Ein Teil von Valtournenche, die in verschiedene kleine Dörfer eingeteilt ist, und bestimmt diese die man in der ganzen Welt kennt, ist die sogenannte Breuil-Cervinia. Bevor man aber nach Breuil kommt, soll man sich vor dem Ort stoppen, bei den sogenannten Lago Blu (Blau See). In diesem See spiegelt sich die perfekte Pyramide der Gran Becca. Umgeringt ist der See durch die Laerchen. Das Wasser der See ist immer klar, da es sich um ein Wasser aus der Quelle handelt.
Da sich die perfekte Pyramide des Matterhorns in dem immer klaren Wasser der Blauer See spiegelt, soll man Breuil entdecken. Abgesehen davon, dass den heutigen Namen ist Breuil-Cervinia ist vor allem ein Skiresort, hat es eine interessante Geschichte, nicht nur wegen der Entwicklung der Seilbahnen bis in dem Herzen des Monte-Rosa-Massivs und des Matterhorns, sondern auch mit dem Hotelgeschichte.
Der erste Aufstieg des Mattehorns
Das erste Mal ist die Gran Becca am 17 Juli 1865 bestiegen wurde, ab diesem Moment denkt man an die Figur des Guides Jean Antoine Carrel, Amé Gorret und Jean Meynet. Das Museum des Guides der Monte Cervino ist ein perfekter Punkt, um die Geschichte der Monte Cervino zu verstehen.
Das Matterhorn ist der schönste Berg der Alpen. Hier im Valtournenche-Tal ist es Gran Becca genannt. Abgesehen davon, dass in der Vergangenheit Horace-Bénédict de Saussure einen orthografischen Fehler machte und anstatt Mont Servin zu schreiben, schrieb er einfach Mont Cervin… und so blieb es il Cervino!
4478 m und eine majestätische Form – eine fast perfekte Pyramide in einem perfekten Berglandschaft, er steht da allein in einer mächtigen Nachbarschaft der Monte-Rosa-Massivs. Ein Symbol? Ein Ziel? Das erste Mal hatte es Whymper aus Zermatt im Jahr 1865 und nach einigen Tagen Jean-Antoine Carrel mit einer kleinen Gruppe bestiegen.